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Sozial denken und handeln

Nach dem Kriegsende 1945 suchen viele Menschen – insbesondere Vertriebene aus dem Osten – dringend eine Wohnung. Laien und Seelsorger schließen sich in Bamberg zusammen, um Häuser für die Wohnungssuchenden zu schaffen. Das ist die Basis der St. Joseph-Stiftung. Den Menschen ein Dach über dem Kopf zu bieten, gehört zur praktischen Seelsorge.

Die Verankerung in der katholischen Kirche und der soziale Anspruch
bleiben über die Jahrzehnte hinweg erhalten – auch seit die Stiftung ab
den 1990er Jahren weniger kirchennah auftritt. Die Joseph-Stiftung baut
wie in den Anfängen für Familien, später für andere Benachteiligte auf
dem Wohnungsmarkt. Mit Wohnheimen für Berufstätige, Alteneinrichtungen
und Wohnungen für ausländische Familien weitet die Stiftung ihre Arbeit
aus. Als katholisches Wohnungsunternehmen orientiert sie sich bis heute
an sozialen Grundsätzen, der Anspruch ist: christlich-sozial.

Wir stehen auf dem Wertefundament
der katholischen Kirche. Das soziale
Handeln steht bei uns klar im
Vordergrund.

Kirchlich-soziale Ideen aus 75 Jahren

  1. Zerstoerung des Gruenen Marktes in Bamberg

    #1

    Kriegsende

    Zeit für „kirchliche Liebestätigkeit“