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Heimat für Familien

Für kinderreiche junge Familien, insbesondere für Flüchtlinge aus dem Osten, baut die St. Joseph-Stiftung Häuser zur Miete und als Eigentum. Schon bis Mitte der 1950er Jahre entstehen mehr als 3.000 Wohneinheiten, viele weitere Bauvorhaben sind in der Planung. Die Mietshäuser und Siedlerstellen verteilen sich auf das gesamte Gebiet der Diözese Bamberg, wie es der Stiftungszweck vorsieht.

Siedlungsgemeinschaften unterstützen die Arbeit vor Ort, in Bamberg entwickelt sich aus den Anfängen rund um den ersten Vorstand Hans Birkmayr ein leistungsfähiges Unternehmen. Bald beschäftigt die St. Joseph-Stiftung rund 50 Mitarbeitende, die die Planung, den Bau und die Verwaltung der Immobilien übernehmen.

Wichtige Ideen der 1950er Jahre:

#14: Der Wunsch nach Wohneigentum wächst

#17: Die Familie im Zentrum

#19: Wohnen im Wirtschaftswunder

Bamberg Eichendorffstrasse 1955

#13

Im gesetzlichen Rahmen

Ein Jahr nach der Gründung wird die Stiftung als gemeinnützig anerkannt. Dieser Rechtstatus sichert der Stiftung steuerliche Vorteile, im Gegenzug muss sie beim Bau von Wohnungen gesetzliche Vorgaben einhalten.

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„Ruhe und Geborgenheit“

#18

„Ruhe und Geborgenheit“

Mit dem Bau des Wohnheims St. Martha beginnt für die St. Joseph-Stiftung eine Erweiterung ihrer Arbeit. Sie baut neben Häusern für Familien auch Wohnheime für Alleinstehende.

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Erfolgsbilanz. Bauen für die Diözese.

#15

Erfolgsbilanz

Die erste Erfolgsbilanz ist sieben Jahre nach der Gründung der St. Joseph-Stiftung beindruckend. In der gesamten Diözese sind über 3000 Wohneinheiten fertig gestellt worden.

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Administration und Organisation – die Anfänge

#16

Administration und Organisation

In den ersten Jahren geht es bei der St. Joseph-Stiftung nur darum, gemeinsam mit den Siedlungsgemeinschaften möglichst viel Wohnraum zu schaffen. Bald kommen erste Mitarbeitende dazu, es braucht Räume für die Verwaltung.

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Studentenwohnheime

#20

Suchen, nachdenken, forschen

Die St. Joseph-Stiftung sieht es als Teil ihres sozialen Auftrags, Unterkünfte für Studierende zu bauen. Ein erstes Wohnheim in der Universitätsstadt Erlangen ist der Auftakt für einen neuen Schwerpunkt, der bis heute besteht.

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