Obwohl Baumaterialien und Arbeitskräfte in den Nachkriegsjahren knapp sind, können bereits im Frühsommer 1949 die ersten Wohnungen bezogen werden. Sie sind einfach gehalten, verfügen aber immerhin über Gas, elektrisches Licht und ein Spülklosett.
Es sei eine Bauweise nach „bewährten praktischen und hygienischen Grundsätzen“, heißt es. Diese ersten Häuser zeigen, wie sich schnell und unkompliziert Wohnungen bauen lassen. Sie machen Mut, den Wohnungsbau mit einer Stiftung auf ein solides Fundament zu stellen.